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Hospiztagung in Nürnberg

Am 22. Mai waren sechs HospizbegleiterInnen und Koordinator Dieter Steger auf der jährlichen Hospiztagung in der Kleinen Meistersingerhalle in Nürnberg. Das Thema dieses Jahr lautete: „Vielfalt in der Hospiz- und Palliativversorgung“.

Trauer in Bewegung – Trauerspaziergang

Trauerbegleiterinnen des Hospizvereins Landkreis Roth laden Trauernde zu einem geführten Spaziergang rund um den Auhof in Hilpoltstein ein.
Datum: Samstag 15.04.202 um 10 Uhr (Dauer ca. 60 Minuten)

Termine der nächsten Trauercafés

Nicht alleine sein in seinem Verlust, mit anderen ins Gespräch kommen, die Ähnliches erlebt haben – das ist das Ziel des monatlich stattfindenden Trauercafés des Hospizvereins im Landkreis Roth.

Trauercafé zukünftig immer Donnerstags

Nicht alleine sein in seinem Verlust, mit anderen ins Gespräch kommen – das ist das Ziel des monatlich stattfindenden Trauercafés.
Ab diesem Jahr findet das Trauercafé nicht mehr wie gewohnt am 1. Freitag im Monat, sondern immer am 1. Donnerstag statt.

Weihnachtliche Kerzenlichter

Frohe Weihnachten

Liebe Freunde und Kooperationspartner des Hospizvereins im Landkreis Roth,
wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest!
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in den vergangenen 12 Monaten.

Neue Trauerbegleiterinnen im Hospizverein

In den letzten beiden Jahren besuchten vier Hospizbegleiterinnen des Hospizvereins im Landkreis Roth umfangreiche Weiterbildungen zur „Trauerbegleiterin“.

Drei von ihnen beendeten erst kürzlich ihren Lehrgang an der Hospizakademie in Mühldorf am Inn, die vierte absolvierte Ihre Schulung bereits vergangenes Jahr am Geistlichen Zentrum Schwanberg.

Ins Gespräch kommen und den Schmerz mit anderen teilen

Neben Trauer, Wut und Ohnmacht beschleicht Trauernde zuweilen das Gefühl, verrückt zu sein oder verrückt zu werden. „Ver-rücktheiten“ im wahrsten Sinn des Wortes sind in der Zeit der Trauer etwas ganz Normales.

Filmvorführung von „In Liebe lassen“

Ein französischer Schauspielerlehrer will nicht wahrhaben, dass er tödlich an Krebs erkrankt ist. Erst im Kontakt mit dem behandelnden Arzt stellt er sich seinem Schicksal und versucht, Verletzungen und Verfehlungen aufzuarbeiten, nicht zuletzt in der Beziehung zu seiner Mutter.