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Termine der nächsten Trauercafés

Nicht alleine sein in seinem Verlust, mit anderen ins Gespräch kommen, die Ähnliches erlebt haben – das ist das Ziel des monatlich stattfindenden Trauercafés des Hospizvereins im Landkreis Roth.

Spenden im Rahmen des „Adventsfensters“

In der Adventzeit des vergangenen Jahres fanden im Rother Ortsteil Eckersmühlen zum wiederholten mal in verschiedenen Häusern und Institutionen Andachten zur Vorweihnachtszeit statt.

Trauercafé zukünftig immer Donnerstags

Nicht alleine sein in seinem Verlust, mit anderen ins Gespräch kommen – das ist das Ziel des monatlich stattfindenden Trauercafés.
Ab diesem Jahr findet das Trauercafé nicht mehr wie gewohnt am 1. Freitag im Monat, sondern immer am 1. Donnerstag statt.

Weihnachtliche Kerzenlichter

Frohe Weihnachten

Liebe Freunde und Kooperationspartner des Hospizvereins im Landkreis Roth,
wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest!
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in den vergangenen 12 Monaten.

Neue Trauerbegleiterinnen im Hospizverein

In den letzten beiden Jahren besuchten vier Hospizbegleiterinnen des Hospizvereins im Landkreis Roth umfangreiche Weiterbildungen zur „Trauerbegleiterin“.

Drei von ihnen beendeten erst kürzlich ihren Lehrgang an der Hospizakademie in Mühldorf am Inn, die vierte absolvierte Ihre Schulung bereits vergangenes Jahr am Geistlichen Zentrum Schwanberg.

Neuer Vorstand des Hospizvereines Roth

Hospizverein wählt neuen Vorstand

In der diesjährigen Jahreshauptversammlung wählte der Hospizverein im Landkreis Roth einen neuen Vorsitzenden und verabschiedete die bisherige Vorsitzende aus ihrem Amt. Auch der gesamte restliche Vorstand wurde neu bestimmt.

Ins Gespräch kommen und den Schmerz mit anderen teilen

Neben Trauer, Wut und Ohnmacht beschleicht Trauernde zuweilen das Gefühl, verrückt zu sein oder verrückt zu werden. „Ver-rücktheiten“ im wahrsten Sinn des Wortes sind in der Zeit der Trauer etwas ganz Normales.

Hospizbegleiter besichtigen Synagoge und jüdischen Friedhof

Wie war das religiöse Leben der Juden in unserer Region? Wie viele Männer mussten anwesend sein, damit ein Gottesdienst in der Synagoge abgehalten werden kann? Was hat es mit den sogenannten „Klageweibern“ auf sich?

Frau Angermann

Verstärkung ab 1. Juni

Nachdem der Hospizverein weiter wächst und auch im Büro in der Norisstraße zunehmend administrative Tätigkeiten anfallen, verstärkt seit 1. Juni Elke Angermann das Hospizteam.